Hypnosetherapie Tina Zeiter, Ernen Oberwallis

Hypnosetherapie Tina Zeiter, Ernen Oberwallis

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Häufig gestellte Fragen

Gut zu wissen

Was macht man in einer Hypnosetherapie?  

In einer Hypnotherapie werden gezielt hypnotische Zustände genutzt, um Veränderungen im Unterbewusstsein zu fördern und psychische oder körperliche Beschwerden zu lindern. Hypnose kann Gefühle in einem bestimmten Kontext mildern oder positiveren. Sie ist ein Werkzeug zur Selbstermächtigung- sie aktiviert innere Ressourcen und fördert Veränderungen, die der Klient selbst zulässt.


Bei welchen Erkrankungen hilft Hypnose?

Hypnose wird in der Therapie bei einer Vielzahl von psychischen, psychosomatischen und körperlichen Beschwerden eingesetzt. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich in vielen Bereichen gut belegt. Hier sind die häufigsten Anwendungsgebiete:

  • Psychische und emotionale Anliegen: Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Depression, Zwangsstörungen...
  • Verhaltensänderung und Sucht: Raucherentwöhnung, Gewichtsmanagement, Schlafstörungen, …
  • Chronische Schmerzen und psychosomatische Erkrankungen: chronische Schmerzen wie Fibromyalgie, Migräne, Tinnitus,....
  • Stress- und Stressmanagement: Burnout, Stressmanagement, Bluthochdruck, Alltagsstress (Resilienz)
  • Phobien und Traumata: spezifische Phobien wie zB. Spinnen, Flugangst, Höhenangst, traumatische Erinnerungen.
  • Unterstützung in der Medizin: Geburtsvorbereitung, Analgesie
  • Leistungssteigerung und Selbstwert: Sportliche Leistungen, Lampenfieber, Präsentationsangst, Blockaden auflösen


Wie läuft eine Hypnosetherapie ab?

Die einzelnen Elemente der Hypnosetherapie sind:

  • Vorgespräch und Zielsetzung (Anamnese)
  • Induktion: Einleitung in die hypnotische Trance, in einen tiefen Entspannungszustand
  • Therapeutische Intervention: Hier stehen, je nach Anliegen, verschiedene Instrumente wie Regression, Progression, Desensibilisierung, systemtheoretische Hypnose, Wirkdialog, …zur Verfügung.
  • Exduktion: Sanftes erwachen aus der hypnotischen Trance.
  • Nachbesprechung
  • Selbsthypnoseanleitung


Hat Hypnose Nebenwirkungen?

Unspezifische Nebenwirkungen der hypnotischen Trance wie Benommenheit, Schwindelgefühle, schwere Träume, Kopfschmerzen, Übelkeit kommen in der klinischen Anwendung der Hypnose nicht häufiger vor als bei anderen Entspannungsverfahren.

Kontraindikationen:

  • Akute Psychosen, Wahnvorstellungen, schwere dissoziative Störungen, Epilepsie, fehlende Eigenmotivation


Wie lange hält eine Hypnose an?

Die Wirkung kann von einigen Wochen bis lebenslag reichen- entscheiden sind die individuelle Situation und die Nachsorge.

Tipps für langfristige Erfolge sind:

  • Selbsthypnose nach Anleitung des Hypnosetherapeuten erlernen und anwenden
  • Lifestyle anpassen z.B: Entspannung in den Alltag integrieren
  • Folgesitzungen nutzen, um ggf. Themen aufzufrischen und Anker zu festigen


Ist Hypnose gut bei Depression?

Eine Hypnose bei Depressionen kann in verschiedenen Situationen eine Hilfestellung sein. Zum Beispiel wenn Klienten unter starkem Grübeln leiden, kann Hypnose helfen die Gedanken zu kontrollieren und sich auf positive Aspekte im Leben zu konzentrieren. Darüber hinaus kann die Hypnose bei Depressionen die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern, indem sie ihnen dabei hilft, ihre Gefühle und Emotionen besser zu regulieren.

Studien und Forschungsergebnisse zeigen, dass die Hypnose-Behandlung und die Arbeit mit dem Unterbewusstsein bei vielen Patienten mit Depression große Erfolge erzielen kann. Hypnose will nie eine Grundtherapie ersetzen und ist stets als alternative Therapie anzusehen.

Tina Zeiter
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